Malereien: Wanddekorationen vom Fachbetrieb
Renovieren Sie Ihr Zuhause, haben Sie bei Ihren Wänden die Wahl zwischen Tapeten und Malereien. Möchten Sie die spezielle Wirkung einzelner Farben nutzen, kommen jedoch nur Malereien infrage.
Malereien: Der einfachste Weg zur schönen Wand
Steht eine Renovation oder Sanierung an, gehört ein neuer Farbanstrich einfach dazu. Es sei denn, Sie möchten Ihre Wände mit einer neuen Tapete verkleiden. Dann sind Farben nicht unbedingt notwendig. Manche Hausbesitzer lassen ihre Tapeten allerdings mit verstreuten kleinen Malereien verzieren, die an bestimmten Stellen Akzente setzen. Mit Wandfarben geben Sie Ihren Räumen einen ganz eigenen Charakter. Sie lassen sie unter anderem grösser, behaglicher und heller wirken. Um die gewünschten Malereien fachgerecht auftragen zu können, müssen Ihre Wände zuvor verputzt sein. Für das individuelle Farbenspiel stehen unzählige Farbtöne zur Verfügung. Die heute gewählten Farben lassen sich mithilfe der modernen Farbmischsysteme sogar noch Jahre später herstellen.
Malereien und Raumwirkung: Auf die Farbe kommt es an
Dass Farben die menschliche Wahrnehmung und Gefühlswelt unterschiedlich beeinflussen, ist wohl jedem bekannt. Möchten Sie Ihr Haus neu streichen lassen, müssen Sie daher bei der Farbauswahl einige wesentliche Details beachten. Welche Malereien infrage kommen, hängt von
– der Nutzungsart des Raumes
– den Eigenschaften des Zimmers (Baustil, Höhe, Grösse, Schnitt, Lichteinfallswinkel, Helligkeit)
– Alter und Lebensstil des/der Bewohner
ab. Jede Farbe kann grundsätzlich für jeden Raum verwendet werden. Neben unifarbenen Wänden haben Sie die Möglichkeit, einzelne Wandteile, die gegenüberliegenden Wandflächen und umlaufende Bordüren mit abweichenden Farben zu betonen. Oder mit derselben Farbe in unterschiedlichen Abstufungen. Hinzu kommt, dass die Beschaffenheit des Untergrunds die Farbwirkung beeinflusst: Ein bestimmter Gelbton sieht auf einer Tapete anders aus als auf Rauputz.
Malereien und Farbeigenschaften
Geben Sie Ihre Malereien bei uns in Auftrag, beraten wir Sie in
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– Thalwil
– Oberrieden
– Richterswil
– Wädenswil und
– Kilchberg
noch zusätzlich über die Farbeigenschaften. Denn diese spielen bei der Gestaltung Ihrer Räumlichkeiten eine große Rolle. Wählen Sie eine Farbe, die nicht zur geplanten Nutzungsart des Raumes passt, kann es zu einer erheblichen Beeinträchtigung Ihres Wohlbefindens kommen. So kann Rot auf Schlafzimmerwänden die gegenteilige (munter machende) Wirkung hervorrufen. Rot gestrichene Räume werden als warm empfunden, sodass Sie Heizkosten sparen können. Kräftiges Rot macht den Raum kleiner und kann sogar einengend wirken. Nutzen Sie die Farbe lediglich, um Akzente zu setzen (rotes Sofa, rote Vorhänge), kann sie auf keinen Fall störend wirken.
Die traditionelle Mädchenfarbe Rosa (nicht Pink!) wird häufig für Schlafzimmer genutzt. Sie hilft, Stress abzubauen und hat beruhigende Eigenschaften. Blau wirkt ruhig, kühl, klar und frisch und wird zusammen mit Weiss für Malereien im Landhausstil eingesetzt. Malereien in dieser Farbe machen Schlaf- und Wohnzimmer zu Orten der Entspannung. Kleine Zimmer werden durch blaue Wände optisch weiter. Dunkles Blau macht Räume kühler. Die Naturfarbe Grün fördert Kreativität und geistige und körperliche Regeneration gleichermassen. Daher eignen sich grüne Malereien mit hohem Gelbanteil besonders gut für häusliche Arbeitszimmer und Kinderzimmer. Mit grünen Wänden fühlen Sie sich wie von Pflanzen umgeben, was ein intensives Wohlgefühl zur Folge hat.
Orange und Gelb sind die Farben der Sonne und des Lichts. Orange fördert die Aktivität und das gemeinsame Handeln. Ausserdem schafft es eine gemütliche Atmosphäre. Die leuchtenden freundlichen Farbtöne sind ideal für Treppenhäuser, Flure und Gemeinschaftsräume, weil sie sie heller machen. Darüber hinaus fördern sie Leistungsbereitschaft, Gedächtnis, Konzentrations- und Kommunikationsfähigkeit. Daher verwendet man Gelb und Orange gern in Büros, Konferenzräumen und Wohnzimmern. Die Erdtöne Braun, Ocker und Beige haben eine beruhigende und warme Ausstrahlung. Sie lassen sich universell einsetzen. Auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen Braunnuancen, die an Kaffee und Schokolade erinnern. Die Nichtfarben Schwarz, Weiss und Grau lassen sich gut miteinander und anderen Farbtönen kombinieren. Sie haben eine klare edle Ausstrahlung.“